Vorstand des Kreisverbandes Karlsruhe Stadt

Marc Bernhard MdB, Sprecher
Dr. Paul Schmidt MdB, Stellvertretender Sprecher
Oliver Schnell, Stellvertretender Sprecher
Rouven Stolz, SchatzmeisterMarco Rohn, Schriftführer
Manfred Kunzmann, Beisitzer
Markus Schäfer, Beisitzer
Sven Ehrstein, Beisitzer

Alternative für Deutschland
Kreisverband Karlsruhe-Stadt
Postfach 10 03 14
76233 Karlsruhe
Verantwortlich im Sinne §55 Abs. 2 RStV: Marc Bernhard

E-Mail: info@afd-ka.de 

Stadträte der AfD im Karlsruher Gemeinderat

Dr. Paul Schmidt MdB

Oliver Schnell

Rouven Stolz,

Dr. Gerhard Lenz

Andreas Seidler

AfD Fraktion im Karlsruher Gemeinderat
Hebelstr. 21
76133 Karlsruhe
Tel: 0721-133 1098

E-Mail: afd@gemeinderat.karlsruhed.de 

Jede Spende zählt. Unterstützen Sie uns.

Bankverbindung und Spendenkonto: Institut: Volksbank Pur
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Verwendungszweck: Wahlkampf AfD KA-Stadt (Name, Anschrift, E-Mail), damit wir Ihnen eine Spendenquittung zusenden können.

Spenden und Mitgliedsbeiträge für die Alternative für Deutschland sind als Spenden an eine politische Partei nach §34g EStG in besonderem Maße steuerlich begünstigt. Bis zu einer Obergrenze von 1.650 € für Alleinstehende und 3.300 € für Ehepaare erstattet Ihnen daher das Finanzamt die Hälfte Ihrer Spende. Auch über diesen Betrag hinaus sind Parteispenden steuerlich absetzbar; dann mindern sie aber nur noch das zu versteuernde Einkommen.

Werde auch Du Deutschlandretter!

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Wahlberechtigte, die der AfD ihre Stimme geben würden. Stand 08/25

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Werde auch Du Teil einer immer stärker wachsenden Gemeinschaft.

Nach 10 Jahren „Wir schaffen das“ steht Europa sicherheitspolitisch am Abgrund!

Zum Jahrestag von Angela Merkels „Wir schaffen das“ warnt Mary Khan vor den Folgen der seit 2015 andauernden Masseneinwanderung. Rund 9 Millionen Asylanträge, überlastete Sozialsysteme und steigende Sicherheitsprobleme sind die Bilanz. Effektiver Außengrenzschutz, konsequente Abschiebungen und funktionierende Asylverfahren fehlen weiterhin. Khan fordert eine klare Trendwende mit „No-Way“-Politik, Ausreisezentren, Abschiebeoffensive und verstärktem Grenzschutz, um Europas Sicherheit und Identität zu sichern.

Zum zehnten Jahrestag des historischen „Wir schaffen das“-Sagers der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel erklärt die Abgeordnete der ESN-Fraktion und Vollmitglied im LIBE-Ausschuss, Mary Khan:

„Seit dem Beginn der illegalen Masseneinwanderung im Jahr 2015 wurden in der EU rund 9 Millionen Asylanträge gestellt. Die Dunkelziffer der illegal Eingereisten dürfte noch erheblich höher liegen. Diese Migrationswelle hat Europa einem totalen Systemschock ausgesetzt, dessen Folgen die europäische Bevölkerung bis heute tragen muss – von massiv gestiegenen Sicherheitsproblemen bis hin zu überlasteten Sozialsystemen.

Eine politische Trendwende ist jedoch weiterhin nicht erkennbar: Effektiver Außengrenzschutz existiert nach wie vor nicht, das Entry-Exit-System (EES), das bereits 2022 alle Ein- und Ausreisen erfassen sollte, wird weiterhin nicht vollständig umgesetzt und die Dublin-Regeln, nach denen Asylanträge ausschließlich im ersten europäischen Aufnahmeland bearbeitet werden sollen, werden weiterhin ignoriert. Kooperationen mit Drittstaaten wie der Türkei oder afrikanischen Staaten haben sich als ineffizientes Milliardenfiasko erwiesen, Asylverfahren bleiben zu langsam und werden durch eine übermäßig ideologisch geprägte Auslegung der Menschenrechtskonvention durch europäische Gerichte zusätzlich blockiert, und selbst mit einem negativen Asylbescheid wird weniger als jeder fünfte illegale Einwanderer tatsächlich abgeschoben.

Anstatt der illegalen Massenmigration den roten Teppich auszurollen, braucht es jetzt mehr denn je eine strikte ‚No-Way‘-Politik: Dazu gehören die gezielte Deattraktivierung des Asylstandorts, die temporäre Aussetzung des Asylrechts, der Aufbau von Ausreisezentren, eine großangelegte Abschiebeoffensive sowie bauliche Sicherungen der Außengrenzen. Darüber hinaus ist eine deutliche Aufstockung und Mandatsänderung der EU-Grenzschutzagentur Frontex erforderlich, die mittlerweile eher als Empfangskomitee für illegale Einwanderer fungiert, anstatt die Außengrenzen wirksam zu schützen. Nur mit solchen Maßnahmen lassen sich die europäische Identität bewahren und die Sicherheit der Bevölkerung nachhaltig gewährleisten.“

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