Konzept zur Sozialpolitik

Der Antidemokratische-Faschisten-Block (Antifa) in Karlsruhe hat wieder einmal zu einer Gegendemo zur Verhinderung unserer Veranstaltung am 02.10.25 in der Europahalle in Karlsruhe aufgerufen.

Als Grund wird der angebliche Sozialabbau und Kürzungen im Lohn- und Gesundheitssektor, die die AfD angeblich fordert als Aufmarschgrund angeführt.

Kommen sie zu unserer Veranstaltung und hören sie sich unsere Lösungen für Karlsruhe an.

Lassen sie sich nicht von den Claqueuren, die die Linke, SPD und die Grünen auffahren. Zeigen sie, dass auch sie den Mut zur Wahrheit haben.

Wehren sie den Anfängen, die diese Antidemokratischen Faschisten, die übrigens jetzt in den USA als Terroristen eingestuft werden, in Deutschland wieder einführen wollen. Sagen sie nein zum Hass auf alle, die nicht der Meinung dieser linken Menschenhasser sind.

Damit sie sich selbst ein Bild machen können, können sie unten ein paar Punkte der Forderungen der AfD selbst informieren:

Der Sozialstaat braucht Grenzen

Unser Land steht vor großen sozialen Herausforderungen. Die Stabilisierung der Sozialsysteme erfordert bei einer schrumpfenden und alternden Bevölkerung besondere Anstrengungen. Unsere begrenzten Mittel stehen deshalb nicht für eine unverantwortliche Zuwanderungspolitik, wie sie sich kein anderes europäisches Land zumutet, zur Verfügung.

Unser Sozialstaat kann nur erhalten werden, wenn die geforderte finanzielle Solidarität innerhalb einer klar definierten und begrenzten Gemeinschaft erbracht wird.

Eine Auflösung des Nationalstaats führt unweigerlich zur Gefährdung unserer gewohnten sozialstaatlichen Errungenschaften.

Benachteiligung von Familien beseitigen und Kinderarmut bekämpfen

Die AfD setzt sich für die nachhaltige steuerliche Entlastung von Familien durch Einführung eines Familiensplittings ein. Dabei wird das Familieneinkommen vor der Versteuerung auf die Familienmitglieder rechnerisch verteilt, so dass die Steuerlast insgesamt sinkt. Wer Kinder hat, zahlt dann weniger Steuern.

In diesem Zuge sind auch die steuerlichen Benachteiligungen von Kindern und Eltern aus Trennungs- und Scheidungsfamilien zu beseitigen.

Der Erwerb von Wohneigentum durch Familien soll durch zinslose Darlehen, Zuschüsse und Erlass der Grunderwerbsteuer erleichtert werden.

Die AfD setzt sich auch für eine bessere Berücksichtigung der Leistungen von Eltern in der Rentenversicherung ein. Die Kinder von heute sind die potenziellen Beitragszahler von morgen. Wer Kinder großzieht und Rentenversicherungsbeiträge leistet, trägt deshalb doppelt zur Sicherung der Renten bei.

Erziehungszeiten müssen deshalb eine deutliche Rentenerhöhung zur Folge haben.

Grundsicherung im Alter: Wer gearbeitet hat, muss später mehr haben

Die AfD will dafür sorgen, dass durch Arbeitsleistung und andere anrechenbare Zeiten, zum Beispiel Erziehungszeiten, erworbene Rentenansprüche mit einem angemessenen Aufschlag zur Grundsicherung Berücksichtigung finden.

Für mehr Gerechtigkeit beim Arbeitslosengeld

Die AfD setzt sich für eine gestaffelte längere Bezugsdauer von Arbeitslosengeld I in Abhängigkeit der Dauer der Vorbeschäftigung ein. Der Selbstbehalt bei der Berechnung von Arbeitslosengeld I ist sanktionsfrei zu erhöhen.


Paritätische Finanzierung der Kranken- und Pflegeversicherung

Die AfD setzt sich dafür ein, dass der Arbeitgeberanteil zur Kranken- und Pflegeversicherung wieder auf die gleiche Höhe wie der Arbeitnehmeranteil festgelegt wird.

Zum Sozialkonzept der AfD

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